Leserstimmen

Was meine Leser sagen

Ein futu­ris­ti­sches Meis­ter­werk!

Ich gebe ehr­lich zu, dass mich die­ses Buch an eini­gen Stel­len gna­den­los über­for­dert hat. Quan­ten­phy­sik aller­ers­ter Güte ist jetzt nicht so meins, aaaaaaber Schick­sals­mor­gen und Schick­sals­nacht ist gran­di­os geschrie­ben, und ich lie­be die von der Autorin bril­lant beschrie­be­nen Zukunfts­vi­sio­nen. Wenn es wirk­lich so ablau­fen wür­de, kann ich das Jahr 2029 kaum erwar­ten!

Die Prot­ago­nis­ten sind toll aus­ge­ar­bei­tet, und was mir beson­ders gefal­len hat, war der Span­nungs­bo­gen, der nie­mals abreißt und sich durch das gan­ze Buch zieht. Wäh­rend des Lesens hat­te ich stets das Gefühl, dass hier etwas ganz Gro­ßes im Gan­ge ist, und ich freue mich schon jetzt auf die Lösung die­ses all­um­fas­sen­den Rät­sels.

Mehr will ich auf gar kei­nen Fall ver­ra­ten, denn das muss man ein­fach selbst gele­sen haben. Wenn man also auf die­ses Gen­re steht, ist die­ses Buch ein wahr­haft hei­ßer Tipp, nicht zuletzt wegen des flüs­si­gen und sehr gut les­ba­ren Stils der Autorin.

Ein beein­dru­cken­des Debüt mit 5 ver­dien­ten Ster­nen.

Freu mich schon auf Band 2!

Ich wün­sche mir von gan­zem Her­zen, dass dein Werk bald in den Rega­len steht, weil ich gute Bücher lie­be und weil ich das Lesen eben­so lie­be wie das schrei­ben. Dei­ne Geschich­te ist ein­zig­ar­tig. Sie MUSS ein­fach in ein Bücher­re­gal.

Nina Frost

Autorin und Blog­ge­rin

Wun­der­bar, logisch und super­span­nend auf­ge­baut. Freue mich sehr über die tol­le Geschich­te und genie­ße es sehr!

Was für ein ful­mi­nan­ter Schluss, dra­ma­tisch, ein wenig phi­lo­so­phisch und lebens­klug — ganz mein Geschmack! Und man merkt, dass Zoe eine Ent­wick­lung durch­ge­macht hat, die ihr gut getan hat.

Jetzt möch­te ich aber wis­sen wie es wei­ter geht! Ich weiß gar nicht wie ich es loben soll. Mir feh­len die Wor­te. Das mei­ne ich ernst!

Wenn alle Tei­le da sind, wer­de ich sie mir als TB kau­fen. Die muss man ein­fach haben!

Ich konn­te mich voll­ends in die Sto­ry hin­ein­ver­set­zen. War genau­so neu­gie­rig wie Zoe und woll­te alle Fra­gen beant­wor­tet haben. Die Autorin hat es, mit ihrem flüs­si­gen Schreib­stil, geschafft mich aus dem All­tag in eine “ande­re Welt” zu beför­dern, so dass ich Zeit und Raum um mich her­um ver­gaß. Ach, so man­ches Mal habe ich mich an Zoe’s Stel­le gewünscht … aber ich will hier nicht zu viel ver­ra­ten. Denn das, was Zoe erlebt sol­len die Leser selbst her­aus­fin­den. 

Joce­lyn S. Turek

Autorin

Bloggerstimmen

 

Das schö­ne Cover und der Klap­pen­text hat­ten mei­ne Neu­gier geweckt. Auch die der Fol­ge­bän­de sind unver­kenn­bar aus­ge­stal­tet, wes­halb ich sehn­süch­tig die Print — Aus­ga­ben erseh­ne und erwar­te.

Die­ser Teil ist der Ein­stieg in die Rei­he und wird aus der Sicht von Zoe erzählt. Der Schreib­stil ist leicht und gut ver­ständ­lich. Dadurch lässt sich der Text sehr gut flie­ßend lesen. Die Autorin stellt zunächst Zoe in ihrem gewohn­ten Umfeld vor, sowie ihren engs­ten Freun­des­kreis. Mit zar­ten 21 Jah­ren haben sie alle das Leben erst noch vor sich. Durch einen aus­führ­li­chen und sehr sanf­ten Ein­stieg, gelingt es Kay­la Read als Autorin her­vor­ran­gend, dass der Leser sich in die schein­bar fik­ti­ve Lage von Zoe hin­ein­füh­len und die­se als Per­son  vor­ur­teils­frei anneh­men kann. Obwohl Orte und Bege­ben­hei­ten sehr genau beschrie­ben wer­den, war es weder lang­at­mig oder gar lang­wei­lig, denn es half mir, mich bes­ser zurecht zu fin­den. Die sehr lie­be­voll aus­ge­stal­te­ten Cha­rak­ter sowie die gut durch­dach­te und fein geweb­te Hand­lung mach­ten es mir sehr leicht, mich auf die Geschich­te ein­zu­las­sen und an der Sei­te von Zoe eine “neue Welt” zu betre­ten. Die Denk — und Hand­lungs­wei­sen der Prot­ago­nis­ten sind denk­bar, rea­lis­tisch und nach­voll­zieh­bar. Die Art und Wei­se, wie die Autorin der Zoe Leben und Sym­pa­thie ein­haucht, macht sie nah­bar und ein­fach lie­bens­wert. Man kann sich schlicht­weg nicht dage­gen weh­ren, sich mit Zoe ver­bun­den zu füh­len und wie eine Freun­din mit ihr Sei­te an Sei­te zu gehen. Was wäre denn:

“Wenn.…” ???

Der Span­nungs­bo­gen klet­tert von Beginn an unauf­halt­sam nach oben und hält sich durch­weg in der obe­ren Hälf­te. Auch die Zukunfts­vi­sio­nen der Autorin sind bei­na­he rea­lis­tisch und denk­bar, wobei die Lie­be zur Stadt Ber­lin unüber­seh­bar und all­ge­gen­wär­tig waren. Wie unschwer zu erken­nen ist, bin ich hell auf begeis­tert von dem Debuet die­ser Rei­he.

Schwer fällt es mir nur, nicht zu viel zu ver­ra­ten oder gar zu spoi­lern.

Denn auch Zac ist echt ein Schnitt­chen, der nicht nur Zoe´s Gefühls­welt durch­ein­an­der bringt. Über­ra­schend für mich war auch, dass Kay­la Read (aus mei­ner Sicht) schwie­ri­ge Begeg­nun­gen statt­fin­den lässt, denen man, also ich, bes­ser aus dem Weg gegan­gen wäre. Aber die­se lässt sie Zoe erst­klas­sig meis­tern, logisch und nach­voll­zieh­bar aus allen Per­spek­ti­ven durch­dacht.

Von mir gibt es für die­ses Werk mit unglaub­lich schö­ner Cover­ge­stal­tung ein kla­res LESE — MUSS (!!!), 5 Ster­ne und ganz vie­le Herz­chen.

Ich bin sehr gespannt, ob Ihr Euch eben­falls abho­len und mit­neh­men lasst — auf eine Rei­se, wo nichts ist, wie es scheint.…

Sila & Marei­ke

Blog­ge­rin­nen

 

Wer den ers­ten Band gele­sen hat und wis­sen möch­te, wie die Geschich­te wei­ter geht, wird mit dem zwei­ten Band belohnt. Die­ser setzt an der Stel­le an, wo der ers­te Band geen­det hat. Der leich­te Schreib­stil und die Span­nung aus dem vor­he­ri­gen Band set­zen sich hier lücken­los fort. Aller­dings, so mein Ein­druck, läuft die Autorin hier zu Höchst­form auf.  Auch die­ser Band ist wei­ter­hin aus Zoe´s Sicht geschrie­ben und lässt damit die Sym­pah­tie für die Prot­ago­nis­tin wei­ter wach­sen. Da vor allem bei Zoe die Denk- und Hand­lungs­wei­sen wei­ter­hin nach­voll­zieh­bar und ver­ständ­lich sind, ist es bei­na­he unmög­lich, sich nicht mit ihr zu iden­ti­fi­zie­ren. Dies führ­te stel­len­wei­se bei mir dazu, mich ver­ges­sen zu las­sen, dass ich “nur” der Leser bin.

Wäh­rend die Autorin eine Ver­wir­rung (hier: aus den ers­ten Band) auf­löst, erschafft sie im sel­ben Moment und an die­ser Stel­le eine neue. Spä­tes­tens jetzt wird klar, dass wirk­lich nichts ist, wie es scheint! Noch ver­wir­ren­der wird es, wenn ein Phy­si­ker dir zu erklä­ren ver­sucht, was Quan­ten­phy­sik und Gra­vi­ta­ti­on so bewir­ken kön­nen. Die­ser Teil über­for­der­te mich schier und lieߟ mich erken­nen, war­um ich nicht hoch stu­diert bin. Den­noch passt er so herr­lich in die Geschich­te, weil die­ser klar macht, auf wel­chen Level sich Zac geis­tig bewegt. Dass Zoe eben­so wenig von all dem ver­stand, war über­aus beru­hi­gend für mich.

Zac ist in die­sem Band der­je­ni­ge, der den Leser durch ein Wech­sel­bad der Gefüh­le schickt. Ist man in der einen Minu­te noch Hin und Weg von sei­ner Art, möch­te man ihn in der nächs­ten Minu­te zum Mond schieߟen. Beein­dru­ckend schön, mit wel­chen Wor­ten er die Frau umschreibt und wie er sie sieht, und dann wie­der kalt wie Eis ist, wenn es dar­um geht, etwas von sich preis zu geben. Hin­zu kommt (und es ist wirk­lich sehr schwer dies jetzt ohne Spoi­ler zu ver­fas­sen) dass ich an eini­gen Text­stel­len fas­sungs­los und ungläu­big und laut geflucht habe. Ich bin mir sicher, Ihr fin­det die Stel­len und wer­det dann genau wis­sen, dass ich die­se gemeint habe. *lach*

Fein gestreu­te Bege­ben­hei­ten machen den Ver­lauf der Geschich­te für mich nach wie vor unvor­her­seh­bar und noch immer erschlieߟt sich mir nicht, wohin die Rei­se let­zend­lich geht.

Beein­dru­ckend war für mich zu lesen, mit wel­cher Beharr­lich­keit Zoe sich der Wand aus Halb­wahr­hei­ten und Lügen stellt, die ihr alles abver­langt und sie dafür selbst ihr Leben aufs Spiel setzt.

Am Ende die­ses Ban­des habe ich min­des­tens noch genau­so vie­le Fra­ge­zei­chen im Kopf wie zuvor. Auch wenn sich mir jetzt eini­ge Fak­ten und Zusam­men­hän­ge erschlie­ßen, bin ich im Bezug auf die Zwil­lin­ge und deren Absich­ten kei­nen Schritt wei­ter. Und dort, wo Fra­gen beant­wor­tet wur­den, tau­chen ande­re neue Fra­gen auf.

Die­se Rei­he hat Sucht­po­ten­ti­al und mich bereits hoch­gra­dig infi­ziert. Von mir gibt es des­halb wie­der 5 leuch­ten­de Ster­ne und ganz vie­le Herz­chen für Kay­la Read mit einer Bit­te: “Lass es gesche­hen! Es war echt so hart… *zwin­ker *lach”

Sila

Blog­ge­rin