Kayla Read

Autorin & The­ra­peu­tin. Träu­me­rin & Frei­geist.
Twit­ter-Ver­wei­ge­rin & Cold­play-Fan.

Wer ist Kayla Read?

Nach­dem ich vie­le Jah­re in Mün­chen, Augs­burg und Ber­lin ver­brach­te, zog ich 2011 mit Mann und Kin­dern ins male­ri­sche Vogt­land. Auf­ge­wach­sen auf dem Lan­de, ver­brach­te ich den Groß­teil mei­ner Kind­heit unter Pfer­den, ver­schlang Jugend­buch­ro­ma­ne und lieb­te die Pfer­de­ro­man­se­rie der schwe­di­schen Jugend­buch-autorin Lis­beth Pahn­ke.

Nach mei­ner Aus­bil­dung zur Hotel­fach­frau und einem Wech­sel in den medi­zi­nisch-the­ra­peu­ti­schen Bereich, folg­te 1995 das Staats­ex­amen zur Ergo­the­ra­peu­tin und der Abschluss zum Bache­lor of Sci­ence Occupa­tio­nal The­ra­py.

Ich lie­be gutes Essen, bin aber eine hoff­nungs­los mise­ra­ble Köchin. Mei­ne freie Zeit ver­brin­ge ich daher viel lie­ber mit einem guten Buch auf dem Sofa oder mit einer Freun­din in einem der vie­len net­ten Cafés der Stadt. Ich liebt lang­wei­li­ge You­Tube-Doku­men­ta­tio­nen, am liebs­ten The­men über Phy­sik, Poli­tik und Zeit­ge­schich­te. Inspi­rie­ren las­se ich mich von den gro­ßen Dich­tern und Den­kern der Zeit (wie Ril­ke, Goe­the oder Scho­pen­hau­er.) Am liebs­ten jedoch wid­me ich mich den gro­ßen und span­nen­den Fra­gen der Phi­lo­so­phie. 

Ansons­ten bin ich ein ganz nor­ma­ler Mensch – mor­gens ziem­lich wort­karg, manch­mal schnel­ler auf 180, als ich es selbst rea­li­sie­ren kann, und in Licht­ge­schwin­dig­keit wie­der zurück auf dem Boden der Tat­sa­chen. Musik ist mein Leben, Schrei­ben der krea­ti­ve Aus­gleich zum All­tag und Rück­zugs­mög­lich­keit in fan­tas­ti­sche Wel­ten.

Mein Lebens­mot­to: Schreib was du liebst und gut kannst – glau­be an dich, aber höre nie auf, dich wei­ter zu ent­wi­ckeln! Erken­ne Nischen, betre­te Neu­land und schaf­fe mit eige­nen Ide­en den Durch­bruch!

„Write the book you want to read.“

Mit die­sen Wor­ten fing alles an!

Bücher habe ich schon immer ger­ne gele­sen. Doch Bücher schrei­ben – das kam nie für mich in Fra­ge! Schrei­ben, das mach­ten ande­re, nicht ich! Doch nie­mand hat­te je die­se Geschich­te geschrie­ben, nach der ich so lan­ge in den Rega­len der Buch­ge­schäf­te gesucht hat­te – bis mir klar wur­de: Nie­mand wird die­se Geschich­te für dich schrei­ben. Du musst sie selbst schrei­ben!

Also griff ich zu Stift und Papier, krit­zel­te Notiz­zet­tel voll, lief stau­nend und mit offe­nem Mund durch Ber­lins Stra­ßen, als erleb­te ich die Welt zum ers­ten Mal. Ich sog alles in mich auf, beob­ach­te­te wild­frem­de Men­schen in Cafés, hör­te bei Gesprä­chen zu, klapp­te in jeder frei­en Minu­te mein Note­book auf. Ich schrieb wie eine Beses­se­ne, selbst in der S‑Bahn und auf die Gefahr hin, wie­der ein­mal irgend­wo im Nir­gend­wo zu lan­den.

Gleich­zei­tig ent­deck­te ich mei­ne Lie­be zur Phy­sik und ver­schlang popu­lär­wis­sen­schaft­li­che Fach­bü­cher über den Kos­mos und eine Welt, von der auch die Wis­sen­schaft bis heu­te nur einen win­zi­gen Bruch­teil ver­stan­den hat.
Die Nacht wur­de mir zum Tage und plötz­lich erkann­te ich, wie viel Arbeit dahin­ter steckt, ein Buch zu schrei­ben.

Ab die­sem Zeit­punkt betrat ich Buch­lä­den vol­ler Ehr­furcht.
Ich ver­lieb­te mich – ins Schrei­ben. Und plötz­lich ver­än­der­te sich alles. Ich sah nicht nur die Welt mit ande­ren Augen, son­dern auch mich. Ich erkann­te, wer ich war, was ich fühl­te, wonach ich mich sehn­te, wel­chen Weg ich gehen woll­te.

Kurz­um — ich fand mich!

Über meine Debütreihe

BIS IN ALLE ZEIT ist eine Geschich­te, die von Sehn­sucht und Lie­be erzählt, von Mut und Freund­schaft, aber auch von Hass und Neid – und einer aben-teu­er­li­chen Rei­se durch das Ber­lin von mor­gen. Ich ver­bin­de in mei­ner Roman­se­rie den klas­si­schen Lie­bes-roman mit Zeit­rei­seele­men­ten, die sich am der­zei­ti­gen Stand der Phy­sik ori­en­tie­ren und die für ein glaub-wür­di­ges Near-Future-Kolo­rit sor­gen. 

Wie im Block­bus­ter ‘Tita­nic’, bei dem die roman­ti­sche Lie­bes­ge­schich­te von Rose DeWitt und Jack Daw­son als Stil­mit­tel dien­te, um den Zuschau­er in

die Geschich­te des berühm­ten Schif­fes und des­sen Unglück ein­tau­chen zu las­sen, fin­det mei­ne Geschich­te den Zugang über Zoe, mei­ne Prot­ago­nis­tin, die sich mit ihren per­sön­li­chen Ängs­ten, Nöten und Gefüh­len ausein-ander­set­zen muss. Um bei dem Mann blei­ben zu kön­nen, den sie über alles liebt, muss sie eine Ent­schei­dung tref­fen. Eine, bei der sie alles opfern muss.

Sogar ihr Leben.

Was wür­dest DU tun, wenn dein Schick­sal Dir alles abver­langt?